Was bedeutet ein Trauma beim Hund wirklich? Erfahre, wie seelische Verletzungen entstehen, woran du sie erkennst und wie du deinem Hund helfen kannst.
Warum „Komm!“ mehr ist als nur ein Befehl
Der Rückruf ist eines der wichtigsten Signale in der Hundeerziehung – und zugleich eines der anspruchsvollsten. Wenn der Hund in jeder Situation zuverlässig kommt, bedeutet das nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit – für Hund, Mensch und Umwelt.
Zwischen Verwöhnung und Vereinsamung – die Kunst der sozialen Balance
Moderne Hunde leben mitten in unseren Familien – und werden dabei oft wie Kinder behandelt. Doch zu viel Nähe kann ebenso schaden wie zu wenig Aufmerksamkeit.
Sie ist vom Wesen durch und durch ein Podenco, aber mit den Ohren da stimmt was nicht. Genau das macht sie jedoch an den schwierigeren Tagen, an denen sie so richtig aufdreht, zumindest optisch sehr sympathisch. Sie -kann - unglaublich gelehrig sein und das Rückrufkommando klappt sogar in schwierigen Situationen immer. Das verwundert mich jedes Mal aufs Neue. Andere Dinge bereiten ihr größere Schwierigkeiten.
Die ersten Wochen mit einem Welpen sind etwas ganz Besonderes. Neugier, Verspieltheit und Entdeckungsdrang prägen diese Phase – und genau deshalb steckt so viel Potenzial in ihr. Was viele Hundebesitzer unterschätzen: Schon vom ersten Tag an beginnt die Erziehung. In dieser sensiblen Phase lernt dein Welpe unglaublich schnell – sowohl gewünschte als auch unerwünschte Verhaltensweisen.
Jeder Hund ist anders – und braucht auch etwas anderes
In der Hundeerziehung sind „Tipps & Tricks“ beliebt – schnelle Lösungen, die auf jeden Hund passen sollen. Doch so einfach ist es nicht. Was für den einen Hund goldrichtig ist, kann beim nächsten überhaupt nicht funktionieren. Hunde sind keine Maschinen. Sie sind Individuen. Und genau so müssen sie auch behandelt werden.
Was Impulskontrolle wirklich bedeutet
Impulskontrolle ist die Fähigkeit, trotz starker Reize kontrolliert zu handeln. Für Hunde bedeutet das: Nicht sofort losrennen, bellen oder springen – sondern abwarten, bis der Mensch ein Signal gibt.
Überdrehtheit im Altag
Viele Hundebesitzer berichten von innerer Unruhe bei ihrem Hund: ständiges Herumlaufen, Bellen, übermäßiges Spielverhalten – trotz körperlicher Auslastung. Was steckt dahinter?
Entdecke, wie individuelles Einzeltraining dir hilft, die Informationsflut zu bewältigen und deinen Hund besser zu verstehen.
Dank Internet, Social Media und Ratgeberbüchern ist Wissen rund um Hundetraining heute so zugänglich wie nie. Doch viele Hundehalter fühlen sich dennoch überfordert. Warum? Weil Informationen keine Erfahrung ersetzen – und kein Standardratgeber deinen individuellen Hund kennt.
Warum die Schleppleine mehr ist als nur eine lange Leine
Die Schleppleine ist ein unverzichtbares Hilfsmittel im Hundetraining – aber nur, wenn sie richtig eingesetzt wird. Ob Rückruftraining, Distanzkontrolle oder Alltagsgehorsam: Die Art der Anwendung entscheidet darüber, ob aus dem Training Sicherheit oder Frust entsteht.
Erziehung im Alltag – jeden Tag, jede Sekunde
Viele Hundehalter denken bei Erziehung an „Sitz, Platz, Fuß“. Doch wahre Hundeerziehung findet im Alltag statt – beim Weggehen, beim Betreten des Hauses, oder beim Begrüßen der Gäste. Allgemeine Hausregeln usw.
Du gehst entspannt mit Deinem Hund spazieren – und plötzlich ist er weg. Eine Spur, ein Rascheln im Gebüsch, vielleicht ein Reh in der Ferne – und schon schaltet Dein Hund in den Jagdmodus. Auf Rufen reagiert er nicht mehr, Leckerlis sind völlig uninteressant. Ein typisches Bild für viele Hundehalter.
Als Hundetrainer unterstütze ich Dich dabei, das Jagdverhalten Deines Hundes zu verstehen – und kontrollierbar zu machen. Mit individuell angepasstem Einzeltraining finden wir gemeinsam einen Weg zurück zu mehr Sicherheit und Entspannung im Alltag.

JUTTA KRÖTZ
HundeFAIRhaltenstherapie
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